Rückblick 1000 Pfund Rallye 2016
Bilder findet ihr unter
https://goo.gl/photos/5CTKfo5kSrhbftB1A
Es war die 4. Ausgabe der bereits legendären 1000 Pfund Rallye!
Bereits nach der Beendigung der Rallye im Jahr 2015 freuten wir, mein Copilot Martin Sperl alias Captain Slow und ich, Berni Humer, uns wieder auf die nächste Rallye.
Nach unserem 2015er Abenteuer mit dem Austin A35 sollte es für 2016 wieder ein „vernünftiges“ Auto mit etwas Punch unter der Haube sein.
Wir suchten lange! So einiges an Blödsinn haben wir wieder in Betracht gezogen. Erst kurz vor Start der Rallye haben wir dann zugeschlagen und etwas gekauft.
Dieses Etwas hat dann allerdings wieder sehr an Vernunft gelitten! Es wurde ein Luego Viento!
Ein Auto welches sicher die wenigsten kennen. Es handelt sich dabei um ein englisches Kit-Car im Stil des Lotus Super Seven. Etwas breiter, etwas länger aber dafür mit einem Rover V8 Motor!
Eigentlich ganz lustig, könnte man denken. Ja, wenn man einen mit Windschutzscheibe und Dach gekauft hätte. Unsere Errungenschaft hatte beides nicht!
Auch der Kofferraum war nicht wirklich riesig. Nach meinen Recherchen im Internet sollte zumindest unsere Werkzeugtasche und beide Helme Platz finden. Mehr dazu später.
Uns war klar wir brauchen für unsere Reise mit diesem Auto eine Regenbekleidung wie bei einem Motorrad und eben auch Helme. Beides wurde schon im Vorfeld angeschafft und mit dem Handgepäck im Flugzeug nach UK mitgenommen.
Den Leihwagen für den Weg vom Flughafen zu unserem Auto hatten wir auch schon vorgebucht.
Mit diesem waren wir von Stansted weg beinahe 4 Stunden unterwegs.
Bei der Adresse angekommen war der Verkäufer nicht zu finden und auch bei den Nachbarn unbekannt. Telefonisch war er auch nicht zu erreichen. Es begann in der Bauchgegend ein ungutes Gefühl zu rumoren.
Endlich, nach einer halben Stunde kam der Rückruf vom Verkäufer. In der Adresse hatte sich ein Fehler eingeschlichen. Letztendlich nur 500m weiter.
Dort wartete auch unser Erwerb auf uns.
Im Großen und Ganzen entsprach dieser auch meinen Vorstellungen. Nur der „Kofferraum“ war nicht das was ich erwartet hatte. Es war in diesem ein zweiter Tank montiert. Dadurch hatte gerademal die Werkzeugtasche und ein paar Klitzekleinigkeiten darin einen Platz. Der Rest wurde in den Fußraum des Beifahrers verfrachtet und an den Überrollbügel gebunden.
Nach der obligatorischen Tasse Tee machten wir uns auf den Weg.
Für die Rückgabe des Leihwagens, 30 Meilen entfernt, war es bereits zu spät. Also suchten wir uns dort ein Hotel und tranken dort im Pub mal ein paar Paints auf unser Abenteuer.
Tags darauf gaben wir den Leihwagen zurück, ich übernahm das Steuer des Luegos, und wir machten uns auf den 260 Meilen langen Weg nach Goodwood.
Bereits nach 20 Meilen löste sich der rechte vordere Kotflügel. Englische Schweisskunst!
Kurzer Hand wurde dieser demontiert. Die Halterung dessen banden wir am Überrollbügel fest und den Kotflügel selbst klebten wir mit Powertape an den hinteren Kotflügel.
Der weitere Weg verlief eigentlich problemlos. Abgesehen davon dass Martin, windbedingt, seine Kappe verlor welche wir aber wieder gefunden haben und dass wir im Stau vor Goodwood ein Überhitzungsproblem hatten.
Am Campingplatz in Goodwood angekommen erwarteten uns schon der Servicebus und das Team 2 mit ihrem MG TF.
Etwas später, nach einigen Bieren und der Errichtung unseres Lagers traf auch das Team 3 mit ihrem TVR S2 ein.
Freitags vergnügten wir uns am Campingplatz und beim Goodwood Revival Meeting.
Am späten Nachmittag erreichte uns der Fanclub. Alle Personen welche wir nur für das Goodwood Revival Meeting mit dem Flieger nach England brachten.
Spät abends, bereits dunkel, traf dann das Team 5 mit ihrem Mitsubishi FPO ein. Die brauchten bereits am Weg nach Goodwood eine neue Kupplung.
Wir hatten mit ihnen noch eine riesen Hetz beim Zeltaufbauen!
Der Samstag war leider verregnet. Martin und ich verbrachten den Tag im Gemeinschaftszelt mit ein paar Bieren.
Gegen Mittag traf das Team 4 mit ihrem Aston Martin DB7 ein. Die fuhren mit ihrem Aston bereits auf Achse nach England und wurden schon in Belgien wegen einem Problem mit der Wegfahrsperre in eine Werkstatt geschleppt. Dort konnte dies aber auch nur provisorisch repariert werden. Aber zumindest haben sie Goodwood erreicht.
Am Sonntag, nach dem alle das Revival Meeting genossen und wir unser Lager wieder geräumt hatten erfolgte der Start zur Rallye.
Unter tosendem Applaus unseres Fanclubs, Nachbarn am Campingplatz und Passanten ging es los zur ersten Etappe bis Newhaven zur Fähre.
Gespickt mit einigen Durchfahrtskontrollen war die Richtzeit 21:00 im Hafen zu erreichen.
Wir, das Team 1, wir hatten ja Zeit. Dachten wir! Durch die Rushhour und dem Abreiseverkehr ging die Zeit sehr rasch flöten. Bei der ersten Durchfahrtskontrolle und dem obligatorischen Bier erfassten wir gedanklich dass wir doch noch 60 Meilen haben und die Zeit ziemlich knapp wird.
Daher pfiffen wir auf die anderen Durchfahrtskontrollen und fuhren direkt zur Fähre. Genau in der Zeit!
Die Fährübersetzung war sehr kurz! 5 Stunden bis Dieppe in Frankreich. Davon hatten wir nur 3 Stunden Schlaf, was für unseren Pegel an Alkohol etwas zu wenig war!
Um 5 Uhr morgens legte die Fähre an. Im Dunkeln starteten wir die Tagesetappe doch etwas sehr übermüdet.
Nach dem die Sonne aufgegangen war legte ich mal ein Schläfchen auf der Wiese ein.
Bei der vorletzten Durchfahrtskontrolle stießen wir auf den TVR. Beschluss war den Rest des Weges bis zum Hotel gemeinsam zu absolvieren. Irgendwo haben wir uns aber wieder verloren.
Kurz vor dem Hotel kam dann der Anruf vom anderen Team dass sie liegengeblieben sind und sich in eine Werkstatt schleppen müssen.
Die Diagnose war nicht gut. Motoraufhängung gerissen. Dies konnte jedoch mit etwas Behelf repariert werden so dass dieses Team auch noch gegen Mitternacht im Hotel eintraf.
Zwischenzeitlich, noch vor dem Abendessen hat das Team 3 bei ihrem MG noch einen Wasserschlauch ausgetauscht und gehofft dass deren Überhitzungsproblem damit erledigt sei.
Diese erste Etappe in Frankreich hatte es wirklich in sich. Nahezu 650km!
Dienstag ging es nach dem Frühstück weiter. Zumindest für einige!
Das TVR Team meldete sich nach kurzer Zeit mit der Info dass sie keinen Kupplungstruck mehr haben und in einer Werkstatt festsitzen.
Kurze Zeit später die Meldung des MG Teams dass sie erneut Temperaturprobleme haben!
Kurz vor Mittag, mitten in einer französischen Stadt hatten auch wir mit dem Luego keinen Kupplungsdruck mehr!
Genau in dem Moment als ich unser Kupplungsproblem bemerke fuhren wir an einer Tankstelle mit Hebebühne vorbei. Der Besitzer war sehr hilfsbereit, konnte uns aber nicht wirklich helfen. Wir verloren am Kupplungshauptzylinder, direkt bei der verschraubten Leitung, etwas Flüssigkeit. Nicht so schlimm. Nachgefüllt, entlüftet und weiter ging es.
30km wirklich problemlos. Super Mittagessen! Danach machten wir uns an den ersten Reparaturversuch. Mit 2-Komponentenkleber versuchten wir das Leck zu kleben. Tadellos für weitere 150km!
Bei einer Bierpause erreichte uns die Meldung vom Team 3 dass sie wegen defekter Kupplung beim TVR aufgeben müssen.
Eine Stunde später die Meldung vom Team 2 dass beim Reparaturversuch das Thermostatgehäuse zerbröselt ist und es auch kein Weiterkommen gibt.
Also bereits am zweiten Tag in Frankreich zwei Ausfälle!
Wir fuhren ohne Probleme weitere 150km! Super, nur noch 90km bis zum Hotel, scheiße Kupplungsdruck weg, ok, nachfüllen und entlüften, scheiße Kupplungsflüssigkeit rinnt beim Anschluss der Leitung so stark raus dass es keinen Sinn macht.
Wir basteln, nach McGyver-Art, ein Provisorium.
Dauert zwei Stunden und hält genau für 30 Sekunden.
Drauf gepfiffen, wir fahren die letzten 90km ohne Kupplung. Bereits finster über kleinste Straßen und zwei Pässen schaffen wir es bis 23:00 ins Hotel.
Im Hotel erwarten uns bereits das Mitsubishi Team und das MG Team. Letztere bereits mit dem Leihwagen.
Auch das TVR Team trifft gegen Mitternacht mit dem Leihwagen ein.
Am Morgen des nächsten Tages, im Regen, habe ich die Kupplungsleitung wieder ausgebaut und meinen Co mit einem Rallyekollegen und dessen Leihwagen in die Werkstatt gesandt. Dort wurde uns auf die Leitung ein neues Bördel gepresst und wir konnten die Rallye nach einer Stunde wieder fortsetzen.
Der Weg führte uns, dem Leihwagen des TVR Teams folgend und in strömenden Regen, ins wunderschöne Val Gorges del Ardeche, dem europäischen Grand Canyon.
Am weiteren Weg, auch in einem wunderschönen Tal, uns bereits bekannt, machten wir auf demselben Platz wie letztes Jahr Rast und tranken ein mitgebrachtes, nicht gerade kaltes, Bier. Hat auch nicht wirklich gemundet. Darum trank ich auch nur das halbe. Aber mehr dazu beim kommenden Tag.
Von dort ins Hotel, wieder ziemlich genau 90 km davor, leuchtet unsere Ladekontrolle. Mist, Lichtmaschine defekt.
Motorhaube runter, Glück, nur der Anschlussstecker stark korrodiert und runter gegangen. Etwas geschmiert, zusammengedrückt, raufgesteckt, weiter geht es.
20km weiter. Ladekontrolle blitzt einige male kräftig auf erlischt aber wieder. Selbe Problem. Bei laufenden Motor behoben und weitergefahren.
Im Hotel angekommen. Bier, Abendessen, Rotwein. Aston Team klagt wegen Überhitzungsproblemen. Ich, hilfsbereit, nehme mich der Sache an. Kühlwasser fehlt. Sage und schreibe 2,5 Liter. Nachgefüllt und entlüftet. Funktioniert wieder. Jedoch weise ich den Fahrer darauf hin dass es eine Ursache geben muss warum das Kühlmittel gefehlt hat.
Am Donnerstag geht es über die Seealpen, unter anderem den berühmten Col di Turini, Richtung Turin. Etwas über Turin galt es unser Hotel zu erreichen.
Wetter und gesundheitsbedingt entscheiden Captain Slow und ich uns für den kürzesten Weg.
Meine Gesundheit war etwas angeschlagen! Dies war das warme, nicht schmeckende, Bier vom Vortag! Ich hatte das was ich hier nur als sehr rasch auftretendes Bedürfnis nach einer Toilette bezeichnen möchte.
Nach der französisch italienischen Grenze legten wir eine Bier und Toilettpause, wobei ich mehr Zeit für letzteres brauchte, ein. Beim folgenden Startversuch merkte ich bereits dass die Batterie leer wird. Diese Kenntnis teilte ich auch Martin mit.
Angesprungen ist er also ging es auch weiter. Folgend von einem Platzregen, nur 3 Minuten dauernd jedoch keine Zeit zum Stehenbleiben und Regenschutz anlegen. Nass bis auf die Unterhose! Umgezogen, mit Regenschutz. Zum Glück denn gleich darauf wieder richtig Regen. 60km/h auf der Autobahn.
Bereits von der Müdigkeit verfolgt hört es endlich auf zu regnen. Raststation angesteuert. Raus aus der Regenkluft. Diese war auch nicht zu 100% dicht. Mal Kaffee getrunken und das Zeug zum Trocken aufgehängt. Danach wieder rein ins Regenzeug und ins Auto geschnallt. Starten. Mist Batterie leer. Wieder raus aus dem Auto. Sonne kommt raus. Warm, schwül, Regenzeug wieder ausgezogen.
Diagnose Lichtmaschine Lädt nicht mehr. Nebenbei will ich noch erwähnen, wieder ca. 90 km vor dem Tagesziel. Dies war mittlerweile unsere magische Marke.
Was tun? Ein sehr freundlicher Tankwart hat uns eine Batterie besorgt um schlappe 180 Euro. Derweilen wir auf diese gewartet haben verbrachte ich sehr viel Zeit auf der Toilette und organisierte telefonisch eine neue Lichtmaschine welche uns zum Hotel des nächsten Tages geliefert werden sollte.
Neue Batterie traf nach 2 Stunden ein. Zum Glück war auch ich mit meinen dringlichen Geschäften soweit fertig. Batterie eingebaut und weiter ging es. Mittlerweile mit Sonnenschein.
Jetzt waren wir auf der Suche nach einem Autozubehörladen um uns mit zwei Batterieladegeräten zu versorgen. In Turin wurden wir fündig.
So jetzt Endspurt zum Hotel. Nur noch 60km. Das Hotel befand sich auf 1400m Seehöhe und war eine riesige alte Klosteranlage mit Basilika. Wirklich wunderschön. Nettes Personal, super Restaurant.
Nach dem einchecken schleppten wir unsere zwei Batterien aufs Zimmer um diese zu laden.
Später im Restaurant nahm ich nur zwei Teller Minestrone zu mir da mehr nicht ging. Anschließend lies ich sogar mein halbes Bier stehen da ich mich kaum noch auf den Beinen halten konnte. Am Zimmer noch 20 Minuten unter die heiße Dusche und ab ins Bett.
Am Freitag ging es dann über Mailand, Monza, Comersee, Stilfser Joch bis in ein Seitental des Reschenpasses.
Martin und ich entschieden uns, dieses Mal aus technischen Gründen, für den kürzesten Weg. Bis Mailand auf der Autobahn dann den Comersee an der Ostküste rauf und übers Stilfserjoch.
Dieser Tag war bei Weitem besser als der vorherige. Mir ging es wieder gut und unser Luego, die Screaming Sophie, lief auf der frisch geladenen Batterie einwandfrei den gesamten Tag.
Wir waren die Ersten im Hotel. Wir nutzten die Zeit um unsere Flasche Whiskey, welche wir schon seit England mitschleppten, zu leeren. Zwischendurch trafen auch die Tiroler Burschen mit dem Mitsubishi ein und ich erfuhr am Telefon dass das Team 4 mit dem Aston DB7 in Mailand mit defekter Wasserpumpe ausgefallen ist. Somit waren wir von den 5 Teams nur noch 2!
Gleich danach stieß noch Martin Fischer vom TVR Team zu uns. Dieser war mit dem Leihwagen bereits nachhause gefahren und kam mit seinem zweiten TVR wieder runter bis zum Reschenpass.
Er brachte auch unsere neue Lichtmaschine mit.
Jedoch waren wir viel zu faul diese zu wechseln. Und da der Wagen den gesamten Tag so gut lief, waren wir auch zu faul die Batterie neu zu laden.
Samstag, der letzte Tag.
Team 5, die Tiroler, führen haushoch! Wir, das Team 1 sind eigentlich bereits zweite da alle anderen ausgefallen sind.
Team 5 – HLK, sind dennoch hochmotiviert und wollen noch die gesamte Strecke fahren. Alle Durchfahrtskontrollen. Hier nochmals meine Hochachtung!
Martin und ich waren nicht mehr so motiviert. Daher die Entscheidung wir fahren als nächstes die Durchfahrtskontrolle in Hall in Tirol an. Diese war zuhause beim Tiroler Team.
Schon beim Wegfahren vom Hotel hat es geregnet. Und es regnet und regnet und regnet. Die gesamte Strecke bis Hall. Dort wurden wir vom Tiroler Fanclub gebührend empfangen und versorgt mit belegten Broten und warmer Suppe. Und dass in der Kachelofenbeheizten Stube.
Dies war für uns eine richtige Wohltat! Nochmals vielen Dank für den netten Empfang an die Tiroler!
Bei dieser Durchfahrtskontrolle mussten wir unsere Batterie, eine vollgeladene hatten wir ja noch, tauschen da wir mit dem letzten Zucker dort ankamen.
Edi und Kassi vom Team 5 waren jetzt auch etwas angeschlagen. Sie waren ja eigentlich schon zuhause! Das Ziel der Rallye hieß aber Vorchdorf. Sie überwanden sich und fuhren, immer noch bei Weitem führend wieder die gesamte Strecke.
Wir vom Team 1 entschieden uns wieder für den kürzesten Weg zur letzten Durchfahrtskontrolle in Sankt Georgen im Attergau. Denn es regnete und regnete und regnete!
Bei der letzten Kontrolle wurden wir wieder sehr herzlich von einem riesen Fanclub empfangen! Martin Fischer war auch bereits dort und kurz nach uns kam auch das Team 5. Es gab heißen Leberkäse und das eine und andere Bier. Herzlichen Dank an Felix Reitinger von Cars & Bikes und dem Fanclub für die Organisation dieser Durchfahrtskontrolle!
In Sankt Georgen konnten wir unsere Abfahrtszeit auch schön timen da wir einen geplanten Zieleinlauf um 19:00 beim Cafe Novum in Vorchdorf hatten.
Daher fuhren wir die letzte Strecke im Konvoi.
Beim Ziel gab es auch einen sehr schönen Empfang von all unseren Freunden und auch alle Teams welche ausgefallen sind waren vor Ort. Es war eine riesen Party!
Die Rallye hat, wie jedes Jahr, gezeigt dass dies wirklich eine Herausforderung an Mensch und Maschine ist!
Es ist eine verdammt harte Woche und dennoch einer der schönsten Urlaube!
Kaum hat man die Rallye hinter sich gebracht freut man sich schon wieder auf die Kommende!
Wir, das sind Ich, Bernhard Humer, und Stefan Lesslhumer, arbeiten schon wieder unter Hochtouren an der Ausschreibung für das Jahr 2017. Wir gehen damit am 10. Oktober 2016 online!
Nach mündlichen Zusagen haben wir für die 5-Jährige Jubiläumsausgabe bereits 12 Teams! Aus organisatorischen Gründen müssen wir die Zahl der teilnehmenden Teams auf 15 beschränken!
Wenn ich mit diesem Bericht euer Interesse geweckt habe überlegt nicht zu lange!
Ihr findet alle Informationen auf unserer Website www.1000pfund-rallye.at.
An dieser Stelle möchte ich mich auch noch bei allen unsere Sponsoren bedanken!
Im britischen Stil,
Gentlemen, it was a pleasure to have you on this Rally! See you next year!
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